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MERCEDES BENZ EQB - Langzeitmiete
MERCEDES BENZ EQB Langzeitmiete

MERCEDES BENZ EQB - Langzeitmiete

treibstoffElektro
getriebeAutomatik
personen5
tuer4
30 Tage 4000 km

752.50€*895.48€ brutto

30 Tage 5000 km

892.50€*1062.08€ brutto

Mercedes Benz A-Klasse - Langzeitmiete
MB-A-Klasse-Langzeitmiete

Mercedes Benz A-Klasse - Langzeitmiete

treibstoffBenzin / Diesel
getriebeHandschaltung / Automatik
personen5
tuer4
30 Tage 4000 km

802.40€*954.86€ brutto

30 Tage 5000 km

900.15€*1071.18€ brutto

Mercedes Benz Citan - Langzeitmiete
MB-Citan-Langzeitmiete

Mercedes Benz Citan - Langzeitmiete

treibstoffDiesel
getriebeHandschaltung
personen2
tuer4
30 Tage 4000 km

993.00€*1181.67€ brutto

30 Tage 5000 km

1085.00€*1291.15€ brutto

Mercedes Benz Vito - Langzeitmiete
MB-Vito-Langzeitmiete

Mercedes Benz Vito - Langzeitmiete

treibstoffDiesel
getriebeHandschaltung
personen3
tuer2
30 Tage 4000 km

1294.00€*1539.86€ brutto

30 Tage 5000 km

1391.00€*1655.29€ brutto

Mercedes Benz Langzeitmiete - Mietwagen einfach mieten.
Unsere Infos zur Marke.

Mercedes-Benz ist die eingetragene Handelsmarke für Fahrzeuge der Daimler AG. Der Name entstand 1926 nach dem Zusammenschluss der Daimler-Motoren-Gesellschaft (Marke Mercedes) mit Benz & Cie. zur Daimler-Benz AG.

Die Anfänge der Daimler AG reichen bis in das Gründungsjahr 1883 der Benz & Cie. Rheinische Gasmotorenfabrik in Mannheim zurück, die im Jahre 1926 mit der Daimler-Motoren-Gesellschaft zur Daimler-Benz AG fusionierten. 1883 ließ sich Gottlieb Daimler erstmals Patentrechte für einen Gasmotor mit Glührohrzündung sowie für die Regulierung der Geschwindigkeit des Motors durch Steuerung des Auslassventils sichern. Die beiden Patente waren die Grundlage für den weltweit ersten schnell laufenden Verbrennungsmotor. Am 29. Januar 1886 ließ sich Carl Friedrich Benz das Automobil, ein dreirädriges Fahrzeug mit Verbrennungsmotor und elektrischer Zündung, patentieren.

In den 1920er Jahren kämpften fast alle Autobauer ums Überleben. Die Deutsche Bank regte einen Zusammenschluss von Benz und Daimler an. Die aus den Arbeiten beider Automobilpioniere hervorgegangenen Unternehmen Benz & Co Rheinische Gasmotorenfabrik Mannheim (ab 1899: Benz & Cie.) und Daimler-Motoren-Gesellschaft fusionierten am 28. Juni 1926 zur Daimler-Benz AG. Nach der Machtergreifung der NSDAP wurde die Wirtschaft im nationalsozialistischen Deutschen Reich verstärkt in die Aufrüstung der Wehrmacht eingebunden. Daimler-Benz entwickelte und produzierte Militärfahrzeuge, Panzer, Schiffs- und Flugmotoren. 1932 war das Unternehmen nach der Adam Opel AG und der Auto Union drittgrößter Automobilproduzent in Deutschland. Es beschäftigte Ende 1932 nur noch 9148 Mitarbeiter, 1928 waren es noch 14.281. Bis 1944 wuchs die Belegschaft auf 74.198 Personen, davon waren zirka 6,6 % Kriegsgefangene und 37 % angeworbene oder Zwangsverschleppte Ausländer. 1941 arbeiteten 150 KZ-Häftlinge für Daimler-Benz.

1941 machten Wehrmachtsaufträge 76 % des Gesamtumsatzes der AG aus. 1944 waren es 5648 KZ-Häftlinge. Die mangelnde Aufklärung und späte, relativ geringe Auszahlung einer Entschädigung im Jahr 1968 sorgte für Kritik. In den Betrieben waren verstärkt auch Frauen tätig, da die Männer an der Front standen. Am Ende des Krieges gingen im Osten Deutschlands die Niederlassungen sowie die Werke Königsberg und Genshagen verloren. Auch die in den besetzten Ländern im Krieg gegründeten Werke Colmar, Neupaka, Reichshof und das Flugmotorenwerk Ostmark musste der Konzern abschreiben. Im Westen waren die Produktionsstätten teilweise stark beschädigt. Das Werk in Untertürkheim wurde am 5. September 1944 durch alliierte Bomber stark zerstört. In Sindelfingen war außer dem Presswerk kein überdachtes Gebäude mehr vorhanden und das Werk Mannheim war zu einem Drittel zerstört.

In der Nachkriegszeit sollen Verbindungen zu ehemaligen Nazi-Funktionären existiert haben. Angeblich veranlasste die Daimler-Benz AG, dass in dem 1951 eröffneten Mercedes-Lkw-Werk in González Catán (Argentinien) ehemalige Nazi-Größen, die nach Südamerika ausgewandert waren, eingestellt wurden. In den folgenden Jahren hat sich das Unternehmen als Innovationsführer auf dem Automobilmarkt gezeigt – so wurden 1951 die Sicherheitsfahrgastzelle, 1981 der Airbag und der Gurtstraffer als Neuentwicklungen eingeführt.

 

Heutzutage ist die Daimler AG in vielen Bereichen der Mobilen Welt unterwegs. So gibt es unterschiedliche Geschäftsbereiche der Daimler AG, dieses sind u.a. Mercedes Benz Cars für die PKW’s, Mercedes Benz Vans für Vans und Transporter, Daimler Trucks für die Bereich LKW und Nutzfahrzeuge und zu guter letzt den Bereich Daimler Buses für die Busse.  Aktuell überzeugt Mercedes-Benz mit seiner schönen neuen Modellpolitik, hier wird eine breite Anzahl von Kaufinteressenten angesprochen. So wurden gerade erst neue Modelle / Typen der A-Klasse, C-Klasse und E-Klasse vorgestellt. Zudem hat Mercedes-Benz seine Angebotspallette gerade in den Bereichen SUV stark erweitert durch die neuen GLC, GLE und GLS. Somit steht der Käuferschicht eine große Bandbreite an Fahrzeugauswahl zur Verfügung und man sollte mit Sicherheit das richtige Fahrzeug für sich finden.

 

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Quelle Wikipedia